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分类:德语论文 论文字数:5742 需要金币:1000个
Einleitung:Das Fußballspiel soll in Deutschland erstmals 1874 von Konrad Koch eingeführt worden sein. Fußball ist in Deutschland ein beliebteste Sportart. Sechseinhalb Millionen Menschen (über acht Prozent der Bevölkerung Deutschlands) sind in über 27.000 Fußballvereinen aktiv. Durch die Dominanz des Turnens auf dem Gebiet der Leibesertüchtigung musste der Fußball in Deutschland viel länger um Anerkennung innerhalb der Gesellschaft kämpfen. In den Anfangsjahren wurde der „englische Sport“ vor allem von Briten, die beruflich im Kaiserreich zu tun hatten, praktiziert – in Darmstadt und Hannover gründeten sie 1878 beispielsweise erste Fußballklubs Der Beitritt Deutscher zu diesen Vereinen war streng untersagt. Januar 1900 entstand in Leipzig der Deutsche Fußball-Bund (DFB) als übergeordneter Verband deutscher Fußballvereine. Dieser wurde von 86 Klubs gegründet – erster Präsident war Ferdinand Hueppe. Im gleichen Jahr wurde die Sportart olympisch und der englische Verein Upton Park FC gewann in Paris das erste Fußballturnier bei einer Olympiade überhaupt. Die größten Erfolge verbuchte die DFB-Auswahl mit den Weltmeistertiteln 1954, 1974 sowie 1990 und dem Gewinn der Europameisterschaft 1972, 1980, 1996. Es gibt viele bekannte Fußballspieler in Deutschland, z.B. Franz Beckenbauer, Jürgen Klinsmann, Michael Ballack u.s.w. 2006 hat Deutsche Fußball Team bei der Deutschen Weltmeisterschaft den Platz 3 gewonnen . In der Weltmeisterschaft war Deutsches Fußball-Team immer unter den Besten. In der Arbeit wird der deutschen Fußball Tactics mit anderern Länden verglichen. Warum kann der deutsche Fußball in der weltweiten Führung liegen. In der Bachelorarbeit wird zuerst die Geschichte und die Entwicklung des deutschen Fußballs vorgestellt und versucht die Antworten auf einige Fragen zu finden, z.B. Warum kann deutsches Fußball in weltweiter Führung liegen? Was sollten chinesisches Fußball-Teams von dem deutschen Fußball Teams lernen. usw.Zum Schluss wird die Arbeit zusammengefasst und Schlussfolgerung ausgedrückt.