更新时间:01-11 上传会员:雨橙
分类:德语论文 论文字数:5249 需要金币:1000个
Einleitung:„Die Leiden des jungen Werthers“ erzählt uns nicht nur über den jungen Werther, sondern auch über die deutshe Feudalgesellschaft des 18.Jahrhunderts.
Zuerst stellt der Verfasser Goethes Lebenslauf vor. Weil der Hintergrund Goethes einen großen Einfluß auf seinen Geist gegen Feudalismus hat, ist der Hintergrund eine unerlässige Vorbedingung und die Brutstätte für die Entstehung des Antifeudalismus. Danach wird der Gefühlskonflikt der Figuren „Die Leiden des jungen Werthers“ analysiert, um Goethes Zeitgeist gegen Feudalismus zu beweisen. Am Ende wird die Bedeutung und Einfluss des antifeudalistischen Zeitgeistes von Goethe zu interpretieren.
Bis heute wird der antifeudalistische Zeitgeist Werthers noch von vielen Jugendlichen bewundert und eingeschätzt. Der Verfasser hegt die Hoffnung, dadurch den Jugendlichen im Gegenwart die Emanzipation ihres Gedankens zu ermahnen, richtig und vernünftig zu behandeln.
Die These des Aufsatzes ist Goethes Zeitgeist gegen Feudalismus. Goethes Zeitgeist gegen Feudalismus ist ein Widerstand gegen die feudale Gewaltherrschaft. Der Geist beinhaltet: die Freiheit, die Gleichberechtigung und die Brüderlichkeit, und erklärt, wie man darum strebt. Dabei wird die Persönlichkeitsentfaltung betont. Durch die Analyse für diesen Geist des Antifeudalismus kann man die Wichtigkeit der Freiheit, der Gleichberechtigung und der Brüderlichkeit erfahren. Man soll antiquierte Sitte durchbrechen, und nach eigenem Glück streben.
Werther wählte den Selbstmord, weil diese Feudalordnung ihm ekelte, denn konnte seinen Wunsch nicht verwirklichen. Werther ist eine intelligente, gedankliche, freundliche und talentierte Person. So ist er das Vorbild von Jugendlichen. Damals gab es viele gute Theaterstücke und literarische Werke. Goethes Zeitgeist wirkte und wirkt die ganze Welt. Die Bewegung des 4. Mai in china wurde auch von diesem Geist beeinflusst. Bis jetzt bewundert man den Geist des Antifeudalismus. Unsere Welt braucht immer die Gleichberechtigung und die Brüderlichkeit, und keinen Unterschied des Ständes. Dadurch hofft der Verfasser, dass die Arbeit den Jugendlichen von heute zum gedanklichen vernünftigen Leher ermahnen kann.