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Einleitung:Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Wirtschaft Deutschlands sehr schnell entwickelt. Seit vielen Jahren ist die deutsche Wirtschaft die größte Volkswirtschaft in der Europäischen Union (EU) und die vierte größte der Welt. Mit dem höchsten Bruttoinlandsprodukt (BIP) und der größten Einwohnerzahl in der EU ist Deutschland der wichtigste Markt in Europa für andere Länder. Das BIP lag im Jahr 2009 bei 2407,2 Milliarden Euro . [1]
Die seit Jahren anhaltende gute Messekonjunktur in der Budesrepublik Deutschland halt unvermindert an. Der Veranstaltungskalender des Ausstellungs- und Messeaunschusses der Deutschen Wirtschaft (AUMA) in Köln nennt etwa 100 Messen und Ausstellungen von überregionaler Bedeutung.
Köln ist nicht nur der führenden Messeplätze in Europa und Übersse, sondern auch heute der Messeplatz Nr. 1 für über 20 Brachen und Wirtschaftszweige weltweit . Mit 36 internationalen Messen und Ausstellungen im Programm ist der Messeplatz Köln weltweiter Umschlagplatz für Waren, Diestleistungen und Informationen. 30 000 ausstellende Unternehmen, davon 50%-60% aus dem Ausland, sind dabei regelmäßig beteiligt.[2] Ihr Angebot trifft mit der Nachfrage von 2 Millionen Einkäufern und Fachbesuchern Messeplätzen den höchsten Anteil an internationalen Besuchern. Die Kölnmesse hat sich mit großem Erfolg auf weltweit bedeutende Fachmessen spezialisiert.
Die Messewirtschaft (Messe und Ausstellungen) in Deutschlands trägt viel zur deutschen Wirtschaft bei. Die Messewirtschaft ist ein großer Teil der deutschen Wirtschaft. Besonders in letzten Jahren entwickelte sich die Messe auf der ganzen Welt immer schneller und schneller. Immer mehr Leute sind im Bereich der Messe beschäftigt. In einigen Hochschulen hat man schon angefangen, Kurse in Bezug auf Messewirtschaft anzubieten.
Das Aufkommen der Messewirtschaft teilt sich in direktes Aufkommen und indirekte Aufkommen ein. Das direkte Aufkommen ist der Gewinn aus Ausstellungslage. Das indirekte Aufkommen ist der Gewinn wegen der Messe aus koodiniertem Gesellschaftsgewinn, z.B: Tourismus, Verkehr, Mahl, Unterkunft, Kommunikation und Werbung und so weiter. Nach der Statistik beschaffen die deutsche Messesveranstaltern im Jahr 2003 4.5 Milliarde Mark. Gleichzeitig förderte die Messe das Konsum aus der Ausstellern und der Besuchern mit einer Summe von 17 Milliarden Mark. Und sie lieferte 100 000 Arbeitsplätze. Die Gewinn der Ausstellungen zu der komplexen Produktionswert ist 1: 9.1.[3]
Wie sieht die Wirtschaftsstruktur Deutschlands aus? Warum entwickelt sich die Messewirtschaft so gut in Deutschland? Was kann dieser Industriezweig der deutschen Wirtschaft mitbringen? Welche Einflüße haben die deutschen Messen auf die Wirtschaft Deutschlands? Das ist ein interessantes Thema. Das ist das hauptsächliche Ziel dieser Bechalorarbeit.