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Einleitung:Im Oktober 1918 wurde die Änderungsanträge der Verfassung von dem Kaiser unterzeichnet. Dadruch „änderte“ Deutschland zu einem Staat der konstitutionellen Monarchie. Jedoch konnte die neue Regierung den Friedens nicht realisieren. Dann stellten die Bevölkerung sich gegen den Kaiser und den Kronprinz. Zum Schluss führte es den Ausbruch der Novemberrevolution.
Die Novemberrevolution erzwang die Abdankung des Kaiser Wilhelms II. und in Weimar fand die Nationalversammlung statt, die die erste deutsche parlamentarisch-demokratische Verfassung verabschiedete. Diese begründete eine föderative Republik, an deren Spitze ein für sieben Jahre direkt vom Volk gewählter Reichspräsident stand. Die Reichsregierung wurde vom Reichskanzler geführt, der sowohl vom Reichspräsidenten (Ernennung und Entlassung) als auch von einer Reichstagsmehrheit abhängig war. Aber dieser Versuch, eine liberale Demokratie nach westlichem Muster in Deutschland zu etablieren, scheiterte.
Die Weimarer Republik kann man mit einem großen Laboratorium für die parlamentarischen Demokratie vergleichen. Leider wegen der ökonomischen Krise, der antidemokratischen Ideologie, der Spaltung der deutschen Arbeiterbewegung und der Sturkturschwäche der politischen Ordnung ging sie ihrem Untergang entgegen. Aber 1990 wurde Deutschland wieder vereinigt, was bis dahin nur die Weimarer Republik einst zu realisieren verschufte: ein demokratischer deutscher Nationalstaat.
Die Geschichte der Weimarer Republik war nicht die Geschichte einer den Interessen des Volkes dienenden Demokratie. Die vierzehnjährige Geschichte der Weimarer Republik hat bewiesen, dass die diktorische Herrschaft und die Demokratie unvereinbare Gegensätze waren. Um die Demokratie zu verwirklichen, brauct man Voraussetzungen in der Wirtschaft, Kultur, und Politik. Wenn die Demokratie ohne Rücksicht auf die oben erwähnten Bedingungen durchgesetzt wird, dann ist sie keine wirkliche Demokratie und fügt sie unbedingt dem Volk tiefes Leid zu.